Je schlechter der energetische Zustand des Hauses, umso geringer fällt nach den EUPD-Berechnungen der solare Deckungsgrad aus. Bei Gebäuden der mittleren Effizienzklassen C und D beträgt er 56 bzw. 52 Prozent, in der schlechtesten Effizienzklasse H nur 36 Prozent.
EUPD hatte im Auftrag des Heimspeicher- und Ladetechnikanbieters E3/DC Ein- und Zweifamilienhäuser betrachtet und mit einer installierten PV-Leistung von 15 kWp und einer Speicherkapazität von 15 kWh eine sehr groß dimensionierte PV-Anlage zugrunde gelegt. Die Werte sind damit nur sehr begrenzt auf Mehrfamilienhäuser übertragbar. Für Eigentümer ist der Deckungsgrad eine wichtige Größe in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Wärmepumpe in Kombination mit einer PV-Anlage.
Quelle:
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